In Belarussland geht es um imperialistische Interessen. Der Westen, die NATO, die USA und die EU wollen den Gürtel um Russland enger schnallen. „Fällt“ Belarus, ist die Ostgrenze Russlands in der Hand der NATO, sind es noch 400 Kilometer bis Moskau und dem Zugriff zu den größten Rohstoffreserven der Welt.
Es geht dem Westen nicht um die belarussischen Bürgerinnen und Bürger oder um mehr Demokratie, es geht ums Erdgas. Es geht um die Ausbeutung der Menschen und der Natur und die absolute Herrschaft der NATO.
Die Bürgerinnen und Bürger Weißrusslands sind dienlich, um „im Westen“ als Erntehelfer und Pflegekräfte ausgebeutet zu werden und die europäischen Bordelle mit „Frischfleisch“ zu versorgen.
Roger Mallmenn, Kreisvorsitzender DIE LINKE. Rhein-Hunsrück