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Westnetz: Sicherheitscheck von Holzmasten im Strom- und Beleuchtungsnetz

Idar-Oberstein. Der Verteilnetzbetreiber Westnetz über­prüft in den Verbandsgemeinden Hunsrück-Mittelrhein und Kastellaun in den nächs­ten Wochen rund 4.000 Holzmasten. Die Überprüfung dient der Sicherheit der Stromversorgung und wird von der beauf­trag­ten Firma Kremer Mastenschutz GmbH aus­ge­führt. Die Arbeiten star­ten ab dem 24. Juni und wer­den vor­aus­sicht­lich Ende Juli abge­schlos­sen sein.

Der Verteilnetzbetreiber Westnetz über­prüft in den Verbandsgemeinden Hunsrück-Mittelrhein und Kastellaun in den nächs­ten Wochen rund 4.000 Holzmasten. (Foto: Westnetz GmbH/Archiv)

Westnetz lässt die­se Überprüfung regel­mä­ßig an allen Holzmasten im Strom- und Straßenbeleuchtungsnetz von einem Fachunternehmen durch­füh­ren. Noch gut erhal­te­ne Masten wer­den zum Schutz gegen Fäulnis mit Mastpflegemittel behan­delt. Auf Dauer nicht mehr stand­fes­te Masten wer­den ent­spre­chend klas­si­fi­ziert und durch neue ersetzt. „Bei der Kontrolle geht es dar­um, die Masten auf ihre Standsicherheit, auf Insektenbefall oder auf Fäulnis zu unter­su­chen. Dabei ste­hen Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz, Umweltverträglichkeit und Versorgungssicherheit im Vordergrund“, erklärt Sascha Gewehr, Mitarbeiter der Netzbetriebssteuerung im Regionalzentrum Rhein-Nahe-Hunsrück der Westnetz.

Grundstücksbesitzende und Bewohnende wer­den gebe­ten, den Fachkräften, die sich aus­wei­sen kön­nen, den Zutritt zu ihren Grundstücksbereichen zu ermög­li­chen. Rückfragen kön­nen unter der E‑Mail-Adresse rz_​rnh_​netzbetrieb@​westnetz.​de an das Regionalzentrum Rhein-Nahe-Hunsrück gerich­tet werden.

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