Donnerstag, November 21, 2024
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    Eugen König GmbH engagiert sich für Umwelt- und Artenschutz

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    Eugen König

    Eugen KönigRegion. Die Firma Eugen König ist ein erfolg­rei­ches mit­tel­stän­di­sches Großhandelsunternehmen. Der inha­ber­ge­führ­te Spezialist für Bad- und Sanitärprodukte aus Koblenz beschäf­tigt an 38 Standorten in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Hessen und dem Saarland mehr als 750 Mitarbeiter. Geschäftsführer Dr. Rolf-Eugen König und sein Team legen gro­ßen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Deshalb ist es kein Zufall, dass die Eugen König GmbH die inter­na­tio­nal bekann­te gemein­nüt­zi­ge Koblenzer Umweltschutz-Organisation „Project Wings“ mit Marc Helwing als Gründer und Geschäftsführer unterstützt.

    Sofort begeis­tert
    Eugen KönigDer Kontakt des Unternehmens mit Marc Helwing kam eher zufäl­lig zustan­de. „Kennengelernt habe ich Marc Helwing und sein Engagement bei einem Networking Event in Koblenz. Hier sind wir direkt ins Gespräch gekom­men und er hat mir von sei­ner Tätigkeit bei Project Wings berich­tet. Dies hat mich sehr begeis­tert und so habe ich ihn im Anschluss an das Event bei ihm im Büro besucht“, sagt Denise König-Immes, die im Familienunternehmen als Assistentin der Geschäftsleitung fun­giert. „Hier hat­ten wir mehr Zeit und konn­ten so aus­gie­big über das sozia­le Engagement und die Arbeit von Project Wings vor Ort in Indonesien sprechen.“

    Nachhaltige Lösungen wichtig
    Das, was Denise König-Immes über die Arbeit von Project Wings erfuhr, beein­druck­te und über­zeug­te sie sofort. In Sumatra rea­li­siert Marc Helwing mit sei­ner Organisation mit ein­hei­mi­schen Kräften aus regio­na­len, nach­hal­ti­gen und recy­cel­ten Materialien das größ­te Recycling-Dorf der Welt (der RHA hat dar­über mehr­fach aus­gie­big berich­tet). Außerdem setzt sich Project Wings bei­spiel­haft für Arten- und Umweltschutz ein.

    „Als Großhandel für Haustechnik legen wir gro­ßen Wert auf Umweltschutz. Wir ver­ste­hen, dass unse­re Branche eine ent­schei­den­de Rolle beim Übergang zu nach­hal­ti­gen Lösungen spielt. Deshalb bie­ten wir umwelt­freund­li­che Produkte und Technologien an, die Energieeffizienz för­dern und Ressourcen scho­nen“, sagt Denise König-Immens und macht damit deut­lich, war­um die Partnerschaft der Eugen König GmbH mit Project Wings passt.
    „Mit dem Bau des größ­ten Recyclingdorfes der Welt in Indonesien zeigt Project Wings, wie nach­hal­ti­ge Lösungen für glo­ba­le Probleme aus­se­hen können.

    Da wir selbst als Großhandel für Sanitär und Heizung aus der Baubranche kom­men, ist es uns ein gro­ßes Anliegen, gera­de den nach­hal­ti­gen Bau, sei es durch Trinkwasserhygiene, Abbau nicht recy­cling­ba­ren Materials oder auch durch die Verwendung ener­gie­ef­fi­zi­en­ter Produkte zu unter­stüt­zen“, nennt die Assistentin der Geschäftsführung Gründe für das Engagement.

    Patenschaft über­nom­men
    Eugen KönigDie Eugen König GmbH hat die Patenschaft für das „Ranger Team“ über­nom­men. Dieses Team patrouil­liert auf einer Fläche von rund 120 Hektar und ent­fernt dort Tierfallen und Giftköder, außer­dem küm­mert es sich um ver­letz­te Tiere. Das Problem: Durch die anhal­ten­de Rodung des Regenwaldes wird der Lebensraum der Wildtiere immer klei­ner, die Tiere gelan­gen bei ihrer Futtersuche auf land­wirt­schaft­li­che Flächen und wer­den dort von den Bauern bekämpft. „Unsere Ranger zei­gen den Bauern vor Ort, wie die­se die Tiere harm­los ver­trei­ben kön­nen, damit die Ernte nicht gestoh­len wird. Ziel der Rangers ist es, ein fried­li­ches Zusammenleben zu garan­tie­ren und eine lang­fris­ti­ge Lösung für den Mensch-Tier-Konflikt zu eta­blie­ren“, so Denise König-Immens.

    Die Belegschaft der Eugen König GmbH wird regel­mä­ßig über die Zusammenarbeit mit Project Wings infor­miert, über Impact-Berichte kann sie die Arbeit der Rangers ver­fol­gen. „Wir sind abso­lut davon über­zeugt, dass unse­re Unterstützung von Project Wings das Richtige ist. Wir stre­ben des­halb eine lang­fris­ti­ge Partnerschaft an, um nach­hal­tig etwas für den Umweltschutz zu bewir­ken“, betont Denise König-Immes.

    Fotos: [Eugen König GmbH/Project Wings]

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