Donnerstag, November 21, 2024
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    Der zweite Veranstaltungsfrühling

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    RHA-Kolumne

    Philipp LoringhovenWir alle haben noch die gro­ße Absagewelle Aus dem Frühjahr leb­haft vor Augen. Alles wur­de abge­sagt, egal ob Urlaube, Hochzeiten, Konzerte, Stadtfeste, oder kurz­um Groß- und Kleinveranstaltungen aller Art. Für den Herbst, bezie­hungs­wei­se gene­rell das Jahresende könn­te es jedoch etwas opti­mis­ti­scher verlaufen.
    Von Woche zu Woche wer­den wei­te­re Lockerungen in Aussicht gestellt. Großereignisse wie etwa das Bopparder Weinfest, das vor zwei Monaten noch kaum vor­stell­bar war, rücken auf ein­mal wie­der in rea­lis­ti­sche Nähe. Ähnlich ver­hält es sich mit der Planung für die bevor­ste­hen­de Karnevalssession.
    Es liegt an uns! Wenn wir uns wei­ter­hin so dis­zi­pli­niert ver­hal­ten und die Coronazahlen wei­ter­hin so sta­bil nied­rig hal­ten kön­nen, glau­be ich fest dar­an, dass wir unser Weinfest fei­ern kön­nen. Ich bin ein gro­ßer Befürworter, dass das, was gefei­ert wer­den darf auch gefei­ert wer­den muss. Wir sind zu lan­ge daheim geblie­ben und haben zu lan­ge nicht mehr gemein­sam die Abende verbracht.
    Daher mein Appell an alle Entscheidungsträger:
    Seid nicht vor­schnell mit dem Abbruch eurer Festivitäten! Es ver­bes­sert sich ste­tig und es gibt noch Hoffnung für vie­le Feiern am Ende des Jahres!
    Und an alle Bürgerinnen und Bürger; damit der Wunsch Wirklichkeit wird, müs­sen wir ver­nünf­tig blei­ben. Wir sind nah dran wie­der einen gro­ßen Teil Normalität zurück zu gewinnen.

    Herzlichst
    Philipp Loringhoven

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